14.10.2018 Das Laubustal
wird zunehmend von Propellergiganten eingekreist
Von allen Seiten rücken "Windparks" in unsere Wälder und Landschaft ein
Es
hört sich so harmlos an, was die ach so ums Gemeinwohl besorgten Erneuerbaren
Energiepolitiker den Bürgern von der Zukunft erzählen. Solarstrom und
Windenergie sollen künftig 100% der Versorgung im Land übernehmen. Wie denn das?
Es fehlen erforderliche Speicher, es fehlen die intelligenten Leitungen.
Minister Al-Wazir und seine Grünen Parteifreunde haben sich in ein
Energie-Flugzeug gesetzt, obwohl der Landeflughafen noch nicht einmal fertig
ist! Berlin und Stuttgart 21 lassen grüßen. Über diese Politik dürfen wir am 28.
Oktober in Hessen abstimmen. Inzwischen sind bereits Wind-Industriegebiete in
Blessenbach / LaubusEschbach, in
Mengerskirchen, in Weilrod, am Kuhbett, in Hünfelden, in Offheim usw.
usw. aus dem Boden gestampft worden. Hunderte Hektar wertvolles Ackerland
und Wald
sind für Monstertürme gerodet worden. Jetzt werden die nächsten
Anlagen in Weilmünster und Grävenwiesbach errichtet. Auch am Galgenberg von
Villmar versuchen profitgeile Investoren ein Windstrom-Projekt durchzusetzen.
Der Naturpark Taunus und das Laubustal sind zum Spekulationsobjekt von
Investment-Heuschrecken und ihrer politischen Parteifreunde geworden. Kein
Landschaftspanorama entlang der Alten Heerstrasse ist mehr frei von Propellern,
die den Bürger zwar kosten, aber keine Sicherheit der Stromversorgung bieten.
Darüber muss der Wähler am 28. Oktober mit seiner Stimme entscheiden. Keine
Stimme für Erneuerbare Strom-Parteien. Nur die FDP und die AfD wollen dem
Windstrom-Wahnsinn Grenzen setzen. Fragen Sie ihre Kandidaten für den Landtag in
Hessen!